Ihr Leben war ungewöhnlich und von unendlicher Sehnsucht geprägt: In Genf geboren, kehrte Isabelle Eberhardt 1897 zwanzigjährig der bürgerlichen Enge Europas den Rücken und stürzte sich in das wilde Leben der algerischen Wüste.
Ein beeindruckendes Vermächtnis ihrer Zeit, das bis heute bewegt und inspiriert.
Sängerin Pihla Terttunen, die die Titelfigur in der Oper „Song from the Uproar. The Lives and Deaths of Isabelle Eberhardt“ verkörpert, und Dramaturgin Stephanie Langenberg vom Theater Vorpommern lesen aus der Publikation „Isabelle Eberhardt. Nomadin war ich schon als Kind. Meine algerischen Tagebücher“.
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