© TMV / Tiemann

Windgeprägte Landschaft

NATUR & MEER

Auf dieser Seite gehen wir auf's Wasser und auf Entdeckertour in die Stralsund umgebene Natur.

Stahlgrau. Tiefblau. Azur. Pastell. Der Strelasund hat viele Farbton-Facetten. Mal zu Schaum gekocht von heulendem Sturm, mal zum Spiegel geschliffen von Flaute und Licht.  

Doch egal ob wütender Löwe und schnurrender Kater – In jeder Rolle zeigt er seinen ganz eigenen Charme. Und lässt Landratten aller Herren Länder Träumen von Seefahrers Freiheit der Meere.

Von Frühjahr bis Herbst ziehen Heerscharen von Seglern ihre Bahnen auf dem Revier. Hart am Wind segeln Profis auf den Mittwochsregatten. Kanuten paddeln vom Dänholm gern übern Sund in die Stadt.

Doppeltes Glück winkt hier den Anglern. Vor unserer Haustür mischen sich süßes und salziges Wasser. Hecht und Barsch treffen so auf Hornfisch und Scholle.

Für Maritim-Flair im Hafen sorgen Großsegler Gorch Fock I, das weiße Ozeaneum vor roter Backstein-Speicherfront und Rügenbrücke als höchstes Wahrzeichen der Stadt.

Was die Sinne sonst noch jederzeit antörnt: Der Duft von Räucherfisch köstlich frisch aus dem Ofen. Der Salzgeschmack reinster Ostsee-Wellnessluft. Das Spektakel der Möwen, die auf "Restposten" lauern.

"Meerstadt ist Stralsund, vom Meer erzeugt, dem Meere ähnlich. ...“


So beschreibt die deutsche Dichterin, Philosophin und Historikerin Ricarda Huch zu Beginn des 20. Jahrhunderts die mittelalterliche Stadt am Meer. Und das gilt noch heute für unsere Stadt!

1.400

Liegeplätze für Sportboote gibt es in den Häfen der Stadt.

128  m

hoch ragt der Pylon der neuen Rügenbrücke in den Himmel.

30.000

Passagiere besuchen die Stadt jährlich auf Flusskreuzern.

Ein Klasse für sich

Die Gorch Fock I im Stadthafen

1933 bei Blohm & Voss in Hamburg gebaut, ist sie das Typschiff - also das erstgebaute Schiff - der Gorch-Fock-Klasse. Vier ihrer baugleichen Schwesterschiffe sind heute noch als Segelschulschiffe auf den Weltmeeren unterwegs. Die im Stralsunder Hafen (ihrem Heimathafen) liegende, erstgebaute Gorch Fock I erlebte nach ihrem Dienst als Segelschulschiff der Deutschen Marine eine wechselvolle und ziemlich turbulente Zeit.

Diese Geschichte wollen wir an dieser Stelle aber nicht erzählen. Dazu sollten Sie lieber selbst an Bord des Schiffes und in die Ausstellung des Großseglers auf Spurensuche gehen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Freude und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

 

© hartdirection.de

Badevergnügen am Strandbad

Der Strand im Herzen der Stadt

Ein Spaziergang entlang der Sundpromenade führt Sie in nur 10 Gehminuten von der Altstadt zum Stralsunder Strandbad. Hier genießt die ganze Familie Badevergnügen pur und einen Blick über den Strelasund hinüber zur Insel Rügen.

Durch das flach abfallende Ufer und den Strandspielplatz mit vielen Schaukeln, Rutschen und Klettergeräten ist das Strandbad der ideale Ort für alle Familien mit Kindern an den heißen Sommertagen. Wer es etwas ruhiger mag, breitet sein Handtuch einfach etwas weiter weg vom bunten Treiben aus - auf dem fast einem Kilometer Strand ist genügend Platz für alle. Da sich am Strandbad keine PKW-Parkplätze befinden, sind öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad am besten geeignet, um den Strand zu erreichen. Die Buslinie 4 führt zur Haltestelle „Klinikum am Sund". Von hier aus sind es nur wenige Meter hinunter zum Wasser.

  • Strandimbiss
  • WC-Anlage
  • DLRG überwacht (saisonal)
  • Sportstrand-Bereich mit Volleyballplatz
  • Familienfreundlich
  • Direkt am Ostseeküsten-Radweg

 

... muss man gesehen haben!

Maritime Highlights

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